Was ist die Voraussetzung für die Schmerzfreiheit? Gute Gedanken!
Michaela Klingberg
Diese 4 Gedanken-Tipps beeinflussen Dein Leben - positiv!

Unsere Gedanken beeinflussen unser Verhalten und unser Verhalten beeinflusst unsere Gedanken – ein Zusammenspiel, welches sich immer gegenseitig bedingt.
Wenn Du darüber einen Moment nachdenkst, ist es klar, das positiven Gedanken den Weg in die dauerhafte Schmerzfreiheit unterstützen, beeinflussen können, vielleicht sogar die Grundvoraussetzung für den Wieder-Gewinn der Bewegungsfreiheit sind. Aber wie, oder was, kannst Du tun, denken?
Diese 3 Gedanken beeinflussen Dein Leben - positiv!
Richtig gelesen, nicht nur Deine Schmerzen; diese Gedanken machen Dich erfolgreicher in Deinem Tun. Lies jetzt, welche es sind:
1. Positiv über Dich denken
Du bist der wichtigste Mensch in Deinem Leben. Rede gut über Dich, gut mit Dir. Vergiss alte (Glaubens)Sätze. Formuliere negative Ansichten um, mache Deinen Gedankensätze positiv. Statt: das kann ich nicht, ich schaffe es! Statt „ich bin steif und voller Schmerzen: ich bin leicht und kann mich frei bewegen. Rede über Dich wie über Deinen besten Freund/Freundin, einen Menschen, der Dir nah steht, den Du sehr gerne magst, den Du liebst. Denke daran: Wenn es Dir gut geht, dann kannst Du Dich besser um Deine Freunde und Deine Lieben kümmern, für Sie da sein, wenn es ihnen nicht so gut geht. Denk an Dich - und unterstütze durch Deine neue Kraft und Beweglichkeit Andere.
2. Behandle und denke gut über Deine Mitmenschen,
so, wie Du behandelt werden möchtest. Natürlich! Versuche Dich von Vorurteilen zu befreien und gehe mit netten Augen und einen lächeln auf Deine Mitmenschen zu. Du weißt nie, was Dein Gegenüber für ein Päckchen, vielleicht sogar ein schweres Paket, zu tragen hat. Vielleicht plagen ihn starke Schmerzen und deshalb kommt er verkniffen und leicht giftig daher. Nimm es nicht persönlich! Bleibe freundlich, offen, atme vielleicht einmal durch, bevor Du auf etwas antwortest, was Dir nicht gefiel. Ansonsten verläuft die Begegnung sicher nicht so, wie gewünscht. Jeder reagiert dann nur noch „zickiger“ oder zynischer, unfreundlicher als der andere. Das muss nicht sein! Lass uns das Leben leicht machen – und freundlich sein.
3. Positiv über Deine (vergangene) Geschichte denken
Was hast Du schon alles in Deinem Leben erreicht – Wahnsinn!
Hast Du Dir mal überlegt, was Du schon alles geschafft hast? Wie viele Steine Du aus dem Weg geräumt hast, gegen Windmühlen gekämpft und gesiegt und unmögliches möglich gemacht hast? Schreibe es auf! Mache Dir bewusst, was Gutes in Deinem Leben passiert ist und was Du alles bewältigt hast. Das gibt Dir Kraft und zeigt, das Du schaffst, was Du Dir vornimmst und was Du wirklich willst!
Du willst, dass es Dir gut geht? Du möchtest fröhlich und beweglich, voller Leichtigkeit durch Dein Leben gehen – schmerzfrei? Dann los!
4. Stelle es Dir vor!
Mit der Macht Deiner Gedanken „malst“ Du Dir Dein Bild von Dir in den Kopf:
Wie willst Du sein, was möchtest Du tun? Wo? Wie fühlt es sich an? Nutze alle Sinne!
Je genauer Du weißt, wo Du hinwillst und wie Du Dich dann fühlen und Aussehen wirst, umso sicherer erreichst Du, was Du willst. Stell Dir vor, Du programmierst Deine Navigationssystem. Wenn Du nur die Stadt eingibst, irrst Du vielleicht auf dem Weg zum Ziel dahin, mal nach rechts, nach links, im Kreis, wieder zurück. Je genauer Du Dein Ziel eingibst, am besten mit all den Streckenoptionen, desto schneller und genauer kommst Du an!
All das ist leichter gesagt als getan glaubst Du? Nein, es ist leichtgetan: Fang einfach an. Jeden Tag. Regelmäßig. Mindestens für 31 Tage. Du wirst sehen, dass eine Veränderung geschieht. Jeden Tag wirst Du Dich besser fühlen, motivierter, selbstsicherer. Starte jetzt und schaffe ein Bild von Dir und von dem, was Du sein willst!
Los geht’s!
Viel Spaß!
Deine Michaela